2019



Theatergruppe des TSV Frankenau begeistert mit Schwank

Modenschau im Ochsenstall

Die Theatergruppe des TSV Frankenau (hier von links) Claudia Schmermund, Birgit Ruhwedel, Ute Kümmel und „Model“ Eckhard Ruhwedel spielte am Wochenende einen lustigen Bauernschwank.
Die insgesamt drei Aufführungen fügten sich ein in den Veranstaltungsreigen zum Jubiläum 777Jahre Stadt Frankenau.

Männer in Frauenkleidung sehen ja sowieso meistens lustig aus. Noch komischer wirkt es allerdings, wenn man die Akteure kennt, die in diesen Kleidern stecken, wie beim Lustspiel der Theatergruppe des TSV Frankenau, das die Laiendarsteller am Wochenende dreimal in der jeweils voll besetzten Kellerwaldhalle präsentierten. Vor allem das einheimische Publikum amüsierte sich bestens über Eckhard Ruhwedel als „Landfrau to go“, Günter Muhr mit Sonnenhut und rotem Tüllrock und Brunhilde alias Mirco Tönges im Hosenanzug Modell „Emanzipierte Frau“. Zusätzlichen Unterhaltungswert bekam die Komödie „Modenschau im Ochsenstall“ durch die in Frankenauer Platt vorgetragenen Textpassagen. Nicht nur das Bühnenbild war perfekt inszeniert mit Herzchen-Tür Plumpsklo und altem Emaillewaschbecken daneben, auch bei der Rollenvergabe hatte Regisseurin Annette Ruhwedel wieder ein glückliches Händchen bewiesen, wie auch TSV-Vorsitzender Meinhard Völker feststellte: „Den Applaus habt ihr redlich verdient – dickes Kompliment“, lobte er. „Solche Typen wie euch, die gibt es eigentlich gar nicht mehr, deswegen müsst ihr unbedingt weiter machen“, betonte Völker.
Bürgermeister Björn Brede sprach von einem „tollen Highlight“ in seinem Grußwort. Der ländliche Raum zeichne sich genau durch das aus „was wir hier heute Abend genießen können“, sagte der Bürgermeister. Im dörflichen Ambiente, genauer gesagt, auf dem Hof des tierlieben aber erfolglos wirtschaftenden Landwirts Paul spielte auch das Theaterstück. Der hoffnungsvoll gekaufte Zuchtbulle schwul – Schulden bei der Bank: Da kam die Idee mit der Modenschau auf dem Bauernhof gerade recht und entpuppte sich am Ende dann doch noch als Ausweg aus der finanziellen Misere von Bauer Paul.

Familienzuwachs:

(von links) Gabi Kohlepp, Günter Muhr, Eckhard Ruhwedel und Ann-Kristin Ruhwedel werden überrascht von den „Halb-schwestern“ Ute Kümmel, Claudia Schmermund und Birgit Ruhwedel.

Elegant: Mirco Tönges sprang als Model bei der Modenschau ein.

HNA, 18. März 2019






            2017



Theatergruppe Frankenau erntet viel Applaus 

für Lustspiel „Kohle, Moos und Mäuse“


Viel zu lachen hatten die Zuschauer am Wochenende bei der Theatergruppe des TSV Frankenau. Die Laienschauspielgruppe führte gleich drei Mal in der vollbesetzten Kellerwaldhalle in Frankenau ihren Dreiakter „Kohle, Moos und Mäuse“ von Bernd Gombold auf.



In dieser Spielszene versucht die Lotterieinspektorin Reichmacher (Ute Kümmel),
dem Dorfpolizisten (Mirco Tönges) in sein Diensthemd zu helfen.
Da sie betrunken ist, gibt es dabei Schwierigkeiten.

 „Oh Elend, oh Elend. Ich habe es kommen sehen: Das nimmt ein böses Ende!“, prophezeite Altbäuerin Maria – gespielt von Gaby Kohlepp – ein über das andere Mal im neuen Stück der Theatergruppe des TSV Frankenau „Kohle, Moos und Mäuse“.

Zwischenzeitlich schien es auch so, als sollte die abergläubische Oma Recht behalten, denn offensichtlich bahnten sich einige Katastrophen auf dem Hof an – zumindest nach Meinung der schwerhörigen Maria, die mit ihren düsteren Vorahnungen vor allem die nicht gerade mit Intelligenz gesegnete Magd Leni,
alias Ann-Kristin Ruhwedel, in helle Aufregung versetzte.

Die Zuschauer in der bei allen drei Aufführungen vollbesetzten Kellerwaldhalle behielten natürlich von Anfang an den Überblick und amüsierten sich köstlich über den einfältigen Michel, der angeblich vom Viehhändler mit dem Bolzenschussgerät „um die Ecke gebracht“ werden sollte, die Saufkumpanen Albert und Otto, die ihren Frauen nur Ärger bereiteten, und einen übereifrigen Dorfpolizisten, der für zusätzliche Verwirrung sorgte.

Dann gab es auch noch die dubiose Lolita, die Michel „zu einem richtigen Mann“ machen sollte. Eine Paraderolle in dem lustigen Dreiakter von Bernd Gombold hatte Regisseurin Annette Ruhwedel Ute Kümmel zugeteilt: Als gestandene Lotterieinspektorin, mit Millionenscheck im Gepäck, geriet sie in die Fänge des listigen Bauern Otto und wurde dermaßen mit Rotwein abgefüllt,
dass TSV-Vorsitzender Meinhard Völker anschließend scherzhaft befürchtete, sie würde – nach mehreren alkoholbedingten Stürzen auf der Bühne – zum „orthopädischen Totalfall“ werden.

„Ihr habt voll den Nerv der Zuschauer getroffen“, lobte Völker am Schluss begeistert die Gruppe. „Es war wieder überzeugend“. Der Vorsitzende des TSV bedankte sich bei allen Mitwirkenden „auf, neben und hinter“ der Bühne und bei Regisseurin Annette Ruhwedel, die „Schuld am ganzen Chaos“ sei.

Ruhwedel war hochzufrieden mit der Leistung der Schauspieler, die zum Teil in Frankenauer Platt agierten und das Stück quasi zweimal einüben mussten, da der ursprünglich im Frühjahr angesetzte Aufführungstermin wegen eines Trauerfalls hatte abgesagt werden müssen.

Es sei ein bisschen schwierig gewesen, zu Beginn der erneuten Proben „die Spannung“ wieder aufzubauen, sagte Ruhwedel der HNA. Letztlich sei es aber doch gut gelungen. Das bescheinigte auch TSV-Vorsitzender Meinhard Völker, der den Akteuren zurief: „Bleibt so, wie ihr seid. Typen wie euch, die gibt es heute gar nicht mehr. Wir sind stolz auf euch“.

Einen Teil des Eintrittsgeldes wolle die Theatergruppe für einen guten Zweck spenden, kündigte Annette Ruhwedel an. „Wohin, das geben wir noch bekannt“.

Bericht und Bilder – Battefeld - HNA

weitere Bilder des Stückes : =>


                       









                2015





                                   „Dreistes Stück im Greisenglück“ 


                                            drei Mal vor voller Halle


     


        


Zeitweise wusste man gar nicht, wer einem mehr leid tun sollte: Die Bewohner des Seniorenheims „Greisenglück“, die als „zahnlose Gesellschaftslast“ dem strengen Regiment der Schwester Oberin ausgeliefert waren. Oder die „geringfügig beschäftigte“, gutmütige türkische Putzfrau Fatima, die sich ständig mit plötzlich auftretenden Todesfällen und anderen unliebsamen Überraschungen konfrontiert sah. Das Publikum amüsierte sich köstlich in den drei Vorstellungen der Theatergruppe des TSV Frankenau in der jeweils vollbesetzen Kellerwaldhalle –selbst wenn dem einen oder anderen Zuschauer angesichts drastischer Strafmaßnahmen und unhaltbarer Zustände im fiktiven Seniorenheim das Lachen im Hals stecken geblieben sein mag.

Mit dem Dreiakter „Dreistes Stück im Greisenglück“ des Autors Bernd Gombold ist es den elf Laiendarstellern unter Regie von Annette Ruhwedel und Ingeborg Schäfer-Tönges erneut gelungen, mit großer Spielfreude, turbulenten Szenen sowie liebevoll gestaltetem Bühnenbild für beste Unterhaltung zu sorgen. Ein großes Kompliment machte der Vorsitzende des TSV Frankenau, Meinhard Völker, am Ende der Premierenvorstellung den drei „Neuen“ Katrin Hecker, Mirco Tönges, und Krissi Ruhwedel: „Ihr habt gespielt, als wärd ihr schon immer dabei gewesen.“ Auch bei der übrigen Rollenverteilung hatte die Regie ein glückliches Händchen.Vor allem Ute Kümmel war die Figur der gestrengen Schwester Oberin auf den Leib geschrieben und sie begeisterte mit ihrer resoluten, aufbrausenden Art und unüberhörbarem Frankenauer Akzent. Als perfekte Besetzung erwies sich auch Claudia Schmermund,die als gute Seele des Seniorenheims versuchte, die dort herrschenden „knast-ähnlichen“ Bedingungen abzumildern und mit ihrem gebrochenem Deutsch für Lacher sorgte. „Warum schönes Opa Müller sterben? Nix mehr bewegen“,klagte sie gleich zu Anfang, als sie Heimbewohner Fred – grandios gespielt von Günter Muhr –regungslos auf dem Boden liegend vorfand. „Opa Müller“war nicht tot, sondern hatte nur seine morgendlichen Yoga-Übungen gemacht.

Ansonsten war er genauso putzmunter wie sein bester Kumpel Paul alias Kurt Schelberg, der zwar geistig verwirrt war, aber durch seinen „Einkaufstick“ für Stimmung im Heim und beim Publikum sorgte. Ebenfalls mit altersbedingten Einschränkungen zu kämpfen hatte Gaby Kohlepp: Als schwerhörige Irma brachte sie alles durcheinander und ging ihren männlichen Mitbewohnern gehörig auf die Nerven. Selbst die eher unsympathischen Rollen von Birgit Ruhwedel und Herbert Müller, die ein geiziges, herzloses Ehepaar verkörperten, sowie von Eckhard Ruhwedel als Lebemann und Macho kamen im Publikum gut an.
 
Meinhard Völker bezeichnete die Darsteller als „eingeschworenes Team“. Annette Ruhwedel sei seit 2003 die „Managerin“ der Gruppe und habe „den Laden fest im Griff“, lobte der Vorsitzende.



                                                               
Mit Sirene: Kurt Schelberg als Paul.                                                    Frühstück für „schönes Opa Müller“: Claudia Schmermund spielte eine hilfsbereite türkische Putzfrau.                                                                                                                                  
                                                                                                                                       Hier im Bild mit „Heimbewohner“ Fred alias Günter Muhr




Schluss mit lustig: Die resolute Schwester Oberin (Ute Kümmel, 2. von links) lässt nichts durchgehen bei (von links) Kurt Schelberg, Gaby Kohlepp und GünterMuhr.
HNA, 09. März  2015

                    




            2013


                     Oh Gott, die Familie!





(vorne von links) Ute Kümmel, Claudia Schmermund, Eckhard Ruhwedel, Gaby Kohlepp, Annette Ruhwedel und
(hinten von links) Kurt Schelberg, Ingeborg Schäfer-Tönges, Herbert Müller, Birgit Ruhwedel und Günter Muhr
freuen sich auf die Premiere ihres Theaterstücks am 22. März. Mit zur Theatergruppe gehört auch Wolfgang Schleicher, der auf dem Foto fehlt.

Theatergruppe gratuliert mit Stück zum Jubiläum



Schauspielensemble des Frankenauer Sportvereins bereitet sich auf Aufführungen von "Oh Gott, die Familie!" im März vor.

"Oh Gott, die Familie!" - so lautet der Titel des Stücks, das die Theatergruppe des TSV anlässlich des Jubiläums auf die Bühne bringt.

Turbulent soll es zugehen auf der Bühne der Kellerwaldhalle, wenn die Theatergruppe des Turn- und Sportvereins das Stück von Bernd Gombold aufführt. Zum fünften Mal präsentiert die Theatergruppe ein Stück - erstmals hatten sie zum 90-jährigen Bestehen vor zehn Jahren gespielt.

In "Oh Gott, die Familie!" stehen Ute und Mark (gespielt von Claudia Schmermund und Eckhard Ruhwedel) im Mittelpunkt. Die beiden Jungverliebten haben nur ein Problem: Ihre beiden Familien sind grundverschieden, aber beide nicht ganz einfach, was immer wieder für Streit sorgt. Um dem zu entgehen, haben sie Ute und Mark in eine abgelegte Hütte verzogen, um dort in aller Stille zu heiraten. Doch so ruhig wie erhofft ist es in der Hütte doch nicht. Nicht nur die resolute Hüttenwirtin stört die traute Zweisamkeit des Paares.

Seit Oktober proben die Frankenauer unter der Regie von Annette Ruhwedel. Weitere Darsteller sind Gaby Kohlepp, Ute Kümmel, Herbert Müller, Günter Muhr, Birgit Ruhwedel, Ingeborg Schäfer-Tönges, Kurt Schelberg und Wolfgang Schleicher.

Aufführungen sind am Freitag und Samstag 22. und 23. März ab 19:30 Uhr und am Samstag 24. März, ab 18 Uhr. Der Eintritt kostet 6 Euro im Vorverkauf bei Edeka Möbus, in der Filiale der Bäckerei Paul und in der Frankenberger Bank in Frankenau. An der Abendkasse kostet der Eintritt 7 Euro.

Frankenberger Zeitung, 8. Februar 2013


Probe macht richtig Spaß


Theatergruppe des TSV Frankenau führt Ende März ihr neues Stück auf

Wenn die Zuschauer bei der Premiere am 22. März nur halb so viel zu lachen haben wie die Laiendarsteller der Frankenauer Theatergruppe bei den Proben, dann dürfen sie sich schon jetzt auf einen höchst unterhaltsamen Abend freuen: „Oh Gott, die Familie“ heißt der Schwank in drei Akten, den die zehn Schauspieler als Beitrag zu den Jubiläumsfeier  zum 100-jährigen Bestehen des TSV Frankenau in der Kellerwaldhalle zum Besten geben wollen.

Im Mittelpunkt des turbulenten Geschehens steht ein junges, verliebtes Paar, das sich auf der Suche nach trauter Zweisamkeit in eine abgelegene Hütte flüchtet, die Rechnung aber ohne den Wirt - in diesem Fall ohne die Wirtin - und vor allem, ohne die liebe Verwandtschaft gemacht hat Viel mehr wollen die Darsteller nicht verraten. „Wer wissen will, wie die Geschichte weitergeht, soll natürlich zu unseren Aufführungen kommen“, sagt Regisseurin Annette Ruhwedel.

Gelegenheit dazu besteht am 22. und 23. März um 19.30 Uhr, eine weitere Vorstellung beginnt am Sonntag 24. März um 18 Uhr. Gegründet hat sich die Theatergruppe - als Abteilung des Sportvereins - 2003, zum 90. Geburtstag des TSV. „Das ist jetzt schon unser fünftes Stück, das wir spielen“, berichtet Herbert Müller.

Geprobt wird seit Oktober - mit wachsender Begeisterung. „Wir haben großen Spaß“, verrät Annette Ruhwedel.

Karten sind für sechs Euro im Vorverkauf bei der Frankenberger Bank, dem Edeka-Markt Möbus und der Filiale der Bäckerei Paul erhältlich. An der Abendkasse kostet der
Eintritt sieben Euro.

HNA, 08. Februar 2013



            2011




THEATERGRUPPE FRANKENAU SPIELT



"HAUPTSACHE SCHÖN "




Alles für die Schönheit

Theatergruppe des TSV Jahn Frankenau lockte mit neuem Stück 800 Zuschauer an.

Kleider machen Leute: Dieses Sprichwort bewahrheitet sich beim Lustspiel der Theatergruppe des TSV Jahn, bei der gleich drei falsche Ärzte in der Schönheitsklinik Parksee für Verwirrung sorgten.

Mehr als 800 Zuschauer verfolgten am Wochenende drei Aufführungen der Komödie „Hauptsache, schön!“  und spendeten den neun Laienschauspielern und Regisseurin Annette Ruhwedel begeisterten Applaus.

„Eigentlich müsste es ja Kellerwaldklinik heißen“, sagte der Vorsitzende des TSV Frankenau, Meinhard Völker, schmunzelnd, als er die Besucher in der Kellerwaldhalle zum „Drei-Akter mit Überlänge begrüßte. In der Schönheitsklinik floss kein Blut – wegen Renovierungsarbeiten war das gesamte Pflegepersonal in Urlaub geschickt worden und der Schönheitschirurg befand sich auf einem Kongress. Es flossen aber umso mehr Lachtränen: Die Zuschauer amüsierten sich köstlich über eine resolute Putzfrau und eine esoterisch angehauchten Malermeister, die während der Abwesenheit des Klinikchefs unfreiwillig als „Götter in weiß“ für Aufregung sorgten.

Dazwischen funkte die vermeintliche Urlaubsvertretung Dr. Fleischhauer sowie ein Sportwagenverkäufer dessen „Motor“ noch in Ordnung war, der aber seine „Karosserie“ unbedingt aufpolieren lassen wollte. Zu allem Überfluss tauchte noch Schönchen „Barbie“ auf und verdrehte der Männerwelt den Kopf.

Kein Wunder, dass der treue Malergeselle Harry, Kollegin Gundi und Krankenschwester Tina ihre liebe Not hatten, in dem Durcheinander den Überblick zu behalten – da halfen auch die „Glückstropfen“ von Adalbert Honigtau nichts.


Zum Schluss gab es nicht nur ein Happy End mit einigen Überraschungen, sondern auch viel Lob für die Darsteller, die monatelange ihre Freizeit geopfert hatten, um den umfangreichen Text einzustudieren.

„Ihr werdet jedes Mal besser“, sagte der Vereinsvorsitzende Meinhard Völker erfreut und bedankte sich insbesondere auch bei den vielen Helfern hinter der Kulisse. Komplimente gab es auch von Bürgermeister Björn Brede, der die Aufgabe übernommen hatte „die Frankenauer Theatertage“ zu eröffnen.





Au Backe:
Malermeister Hennes (Eckhard Ruhwedel) und Geselle Harry (Günter Muhr) sind angetan von Barbie (Ute Kümmel).
Die Theatergruppe des TSV Frankenau begeistert mit dem Stück „Hauptsache, schön“ in der Kellerwaldhalle.






Ende gut, alles gut:
Sportwagenverkäufer Heinz (Herbert Müller) und Schwester Tina (Gabi Kohlepp) hat es gefunkt.





Gut verpackt:
Waltraud (Birgit Ruhwedel, rechts) begutachtet die Verbände bei Kollegin Gundi (Claudia Schmermund).


noch mehr Bilder gibt's hier ==>


Darüber lachte Frankenau:


„Schönheit vergeht, aber Dummheit wächst.“
Erfahrung der resoluten Putzfrau Waltraud.


„Mit dem Silikon hätte ich in drei Badezimmer die Fliesen verlegen können.
Malergeselle Harrys Kommentar zu einem Foto einer Patientin nach einer Brustvergrößerung.


„Wir nehmen Sandpapier, da ist das Peeling im Preis gleich drin.
Malermeister Hennes als vermeintlicher Schönheitschirurg.



Darsteller:

Putzfrau Waltraud:                              Birgit Ruhwedel
ihre Kollegin Gundi:                             Claudia Schmermund
Malermeister Hennes:                          Eckhard Ruhwedel
Malergeselle Harry:                              Günter Muhr
Urlaubsvertretung Dr. Fleischhauer:      Wolfgang Schleicher
Schwester Tina:                                  Gabi Kohlepp
Barbie:                                               Ute Kümmel
Sportwagenverkäufer Heinz:                 Herbert Müller
Aloe-Vera Vertreter Adalbert Honigtau:  Kurt Schelberg
 

HNA, 28. März 2011



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